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1997 wird Christophe André, Mitarbeiter der hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, im Nordkaukasus von tschetschenischen Separatisten entführt. […] 111 Tage Warten, ohne jedes Wissen um das, was draußen passiert, ob man ihn für tot hält oder um seine Rettung bemüht ist. (Inhalt)
„Etwas dort draußen klang komisch. […] Was er aber in dieser Nacht hörte, war sonderbar. Er verfolgte es schon eine ganze Zeit, konnte es aber nicht ausmachen. […] Er spielte es immer weder ab, wusste aber immer noch nicht, womit er es zu tun hatte. (S.7)
„Farbe bekennen! Sie lachte leise auf. Die Landschaft scheint sie zu verhöhnen. Alles weiß. Das nächtliche Schneegestöber, die Straße vor ihr, die schneebedeckten Zweige, die Berghänge.“ [Buchbeginn]