“Mein Name ist Bonnard. Ich wohne auf dem Friedhof von Montmartre.” [S.9]
Dabei beobachtet er zusammen mit anderen pelzigen Freunden die Menschen, die dort ein und ausgehen. Sie genießen die Streicheleinheiten, die sie im Moment der Trauer und des Nachdenkens mit sanfter Hand bekommen. Es ist ein ruhiger Ort, wo es sich gut leben lässt und dennoch überschattet ein noch traurigeres Ereignis als der Tod selbst den Friedhof.