Als Brigid Quinn an den Leichenfundort in der Wüste Arizonas gerufen wird, erkennt die ehemalige FBI-Agentin sofort die Handschrift des Route-66-Killers:
Life4books Beiträge
„Orchid ist eine Lüge, oder?“
„Nein. Orchid gibt es wirklich. Es hält die Seuche auf, aber es verschafft uns nur Zeit.“ [S.38]
„Servaz nahm in.
Betrachtete die CD-Hülle.
Erkannte sie.
Gustav Mahler…
Die Kindertotenlieder.“ [S.81]
Die Zeitungen nennen ihn den „Gratulator“. Er kidnappt Mädchen kurz vor deren dreizehntem Geburtstag und schickt den Eltern jedes Jahr ein Foto seines Opfers.
„Runa war nicht immun gegen jede Empfindung. Sie empfand Verachtung, das konnte Jori jetzt sehen – Verachtung und das unausgesprochene Wissen darum, dass sie es war und nicht er, die hier die Oberhand hatte.“ [S.165]
»Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht …«
„Kunst musste für die Ewigkeit sein und unter die Haut gehen. Er grinste. Das würde sie, da war er sich sicher.“ [S.18]
„Willst du, Rosemary Amanda Hortense Daybell, den hier anwesenden Philipp Arthur Escroyne, Earl of Sutherly, Count of Dermond, Ritter von Kent, zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod euch scheidet?“ [S.7]
„So wie es aussieht, wird die Anomalie zunehmend instabil. Wir haben neun Monate, zwei Wochen und drei Tage Zeit, bis sie ihren kritischen Punkt erreichen wird.“
„Und was wäre dann?“
„Game over.“ [S.21]