Wann hat eigentlich alles angefangen?
Das mit diesem Hype? Mit dem Fangirl-Gekreische? Mit den vergöttern einer Person? Laut Wiki nennt man das eine „Ultra-Bewegung“, wenn es um Fussball geht. Doch wie nennt man es, wenn es um Schreiberlinge geht? Um Autoren? Wo allein der Name ausreicht, um dafür zu sorgen, dass der nächste Gang in den Laden führt, sobald frische Ware erscheint?
Life4books Beiträge
Jack the Ripper. Allein schon dieser Name löst bei Krimi- und Serienkiller-Nerds aufgeregtes Magenflattern auf den Plan. Da werden nervös Papierkügelchen aus dem Zeitungsauschnitt vor einen gedreht. Auf Stiften hibbelig herumgekaut und innerlich alle Nerven angespannt, um auch alle neuen Informationen vollends aufsaugen zu können.
„Du lieber Gott, Martha! Warum?“[S.31]
Das ist eine Frage, die man wohl jeder Auswandererfamilie stellt, sobald die ersten Sätze über Umzug, Verkauf und Neuanfang fallen.
„Seiner bedrückenden Kindheit verdankte Corrigan eine seltsame und dunkle Gabe – die Fähigkeit, sich in die Monster zu versetzen, die er jagte.“ [S.18]
Kristina Mahlos Auftrag als Nachlassverwalterin hat es in sich. Eine Verstorbene vererbt ihr beträchtliches Vermögen – jedoch nur unter der Bedingung, dass Kristina den Mord aufklärt, für den ihr Mann einst verurteilt worden war. Kris will den Fall ablehnen, doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben, der vor Jahren spurlos verschwand …[Piper]
Als Frieda Klein unerwarteten Besuch von einer alten Schulfreundin erhält, die sie um psychotherapeutische Hilfe für ihre Tochter bittet, ahnt sie nicht, worauf sie sich da einlässt … Die Fünfzehnjährige ist verstockt und magersüchtig. Und bald stößt Frieda auf den Grund: Becky
wurde eines Nachts in ihrem Zimmer von einem Unbekannten vergewaltigt. In Frieda reißt die Geschichte alte Wunden auf. Sie beschließt, sich ihrer Vergangenheit zu stellen … Ein packender Thriller, bei dem man Frieda durch London begleitet und auf falschen Spuren in ihre Heimatstadt Braxton, wo alle ihr bald mit wachsendem Misstrauen begegnen … [C.Bertelsmann]
Die Lobotomie, […] ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden (Denervierung). Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf. [wiki]