Schlagwort: Buchkritik
„Vor fast neunzig Jahren, während der Sutton-Taylor-Fehde, versenkte John Wesley Hardin ein Dutzend .44er Kugeln in einem Verandapfosten des Hauses, das ich heute bewohne. Damals lebte hier mein Großvater, Old Hack, dermir später auch die Geschichte von jenem AUfeinandertreffen mit dem Outlaw erzählte: […]“ (Buchbeginn)
Bitte diese Kritik nur lesen, wenn ihr den ersten Teil „Staub und Blut“ von Wedora gelesen habt. Sonst besteht ungewollte Spoilergefahr!
…mit Sketchnote
„Er lässt meine Hand los und führt die Beamten über unsere vordere Veranda ins Haus. Und die Mauern meines so sorgsam aufgebauten zweiten Lebens stürzen einfach so ein.“ (S.46)