von Amélie Fléchais
Kurz & Knackig, mein Leseeindruck zu “Rotwölfchen”
Kurz & Knackig, mein Leseeindruck zum ersten Band von “Die Mauer – Homo Homini Lupus”
dem Einzelband “Inhuman”
Maske der Dunkelheit.
Einmal Comic im Schnelldurchlauf und dabei nicht minder informativ. Heute mit “Metro 2033 – Maske der Dunkelheit“. Ein Werk von Dmitry Glukhovsky und Peter Nuyten.
“2032.
Nachdem ein Teil des Yellowstone-Supervulkans ausbricht, deportiert die Regierung der USA nahezu alle Einwohner des Mittleren Westens an die West- und Ostküste.” (Comicbeginn)
“Heute ist der Tag der Revolte und der Befreiung. Heute wurde ich zu dem, der ich heute bin. Und für die Herren von gestern bin ich der Funke eines Feuers geworden, das bereits die Ruinen der alten Welt verschlingt.” (Klappentext “Erinnerungen an den globalen Bürgerkrieg”)
“Heute ist der Tag der Revolte und der Befreiung. Heute wurde ich zu dem, der ich heute bin. Und für die Herren von gestern bin ich der Funke eines Feuers geworden, das bereits die Ruinen der alten Welt verschlingt.” (Klappentext “Erinnerungen an den globalen Bürgerkrieg”)
“Succubus – ein weiblicher, lüsterner Dämon, der Gegenpart zum Incubus, der sich einen Mann sucht, um mit ihm geschlechtlich verkehren zu können, koste es, was es wolle…”
“Rassismus ist ein Krebsgeschwür, für das es keine Heilung gibt. Das Höchste, worauf wir hoffen können, ist eine Remission.” (Medine, Infidel)
“Der Waisenjunge von Perdida” wurde 1958 von Stefan Wul veröffentlicht. Er war ein französischer Sciene-Fiction Autor, der einige Romane schrieb, die sogar verfilmt wurden. Diese Novelle wurde ebenfalls mit dem Zeichentrickfilm “Die Herrscher der Zeit” umgesetzt. Die beiden Künstler Régis Hautiére und Adrián haben sich nun ebenfalls an den Stoff herangewagt und eine ganz eigene futuristische Version zu Papier gebracht.