Schlagwort: Buchkritik

7. Februar 2016 / Buchkritik

Um 2060 ist Deutschland in Zonen aufgeteilt. Auch Köln ist eine geteilte Stadt, abhängig von einem indischen Pharmamulti, geschieden in streng voneinander abgeschottete Bezirke. Die Reichen leben in luxuriösen Bereichen im Stadtzentrum, während jenseits der Grenzmauern die Armen in den Slums um ihr Überleben kämpfen. Alex, eine junge Frau aus der Zone 4, begehrt gegen das System auf.

 

25. Januar 2016 / Buchkritik
12. Januar 2016 / Buchkritik
9. Januar 2016 / Buchkritik
5. Januar 2016 / Buchkritik

Was macht man mit einem Buch, auf das man sich tierisch gefreut hat? Richtig, sobald das aktuelle Buch zu Ende gelesen ist, nimmt man es sich zur Hand um darin versinken zu können. Entsprechend kam „Nirgends wirst du sicher sein“ mit zur Plasmaspende. Dort hatte ich eine Stunde Zeit. Nur das Buch und ich. Also fast zumindest. Diese eine Stunde, wurde für mich zu einer Qual. Festgebunden an einen Stuhl und mit einem Thriller, der mich quälte und piesackte. Tapfer kämpfte ich mich durch die Seiten, um dann endlich von einem piependen Geräusch befreit zu werden, was den Abschluss der Plasma-Entnahme ankündigte.

29. Dezember 2015 / Buchkritik

A man’s body is found in an empty house. His heart has been cut out and delivered to his wife and children. He is the first victim, and Detective Inspector Helen Grace knows he will not be the last.

But why would a happily married man be this far from home in the dead of night? The media call it Jack the Ripper in reverse: a serial killer preying on family men who lead hidden double lives. Helen can sense the fury behind the murders. But what she cannot possibly predict is how volatile this killer is – or what is waiting for her at the end of the chase…

26. Dezember 2015 / Buchkritik

Die US-Marshals Daniels und Aule sollen im Fall einer Kindsmörderin ermitteln, die von der Gefängnisinsel Shutter Island geflohen ist.

Als sie dort ankommen, erhalten sie verschlüsselte Botschaften, die sie immer tiefer in den düsteren Bau und die Machenschaften der Ärzte führen. Nichts ist so, wie es scheint. Dennis Lehanes raffiniert komponiertes Meisterwerk um Wahn und Angst in neuer Übersetzung. [Diogenes Verlag]

25. Dezember 2015 / Buchkritik

In einem Königreich, in dem Tote wandeln, Luftschiffe brennen und geisterhafte Polizisten sich der Kunst des Mordens widmen, können nur zwei Menschen das Empire retten: der Ermittler Sir Maurice Newbury und seine schlagfertige Assistentin Veronica Hobbes.

Willkommen im London des Jahres 1901!

12. Dezember 2015 / Buchkritik
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