Monat: April 2014

28. April 2014 / Buchkritik

Ein Buch, was dank des versprochenen Gruselfaktors aus der Inhaltsangabe, den Weg in meine Hände gefunden hat. Das dezent kühle Cover tut sein übriges dazu, um die Stimmung zu untermauern. Bayern, besser gesagt: Oberbayern. Idyllische Landschaften, grasende Kühe, malerische Bauernhöfe und mittendrin ein alter knarzender Pfarrhof, gekauft von Annika Burgdorfer.

27. April 2014 / Buchkritik

Ich bin kein Philosoph und möchte keiner werden. Dennoch wage ich mich einmal an die Kritik zu einem Thriller, was ein Philosoph namens Jonas Winner geschrieben hat heran.Was hat man in der Hand bis auf sein Buch? Den menschlichen Leser- und Kritikerverstand, der sich nicht mit Frage “Sind wir allein in unserem Körper?” befasst, sondern damit wie das Buch letztlich ankam.

26. April 2014 / Buchkritik

Eine Schöffin ist ein ehrenamtlicher unabhängiger Richter aus dem Volk. Das Ziel ist:
“Durch Beteiligung von ehrenamtlichen Laienrichtern in Gerichtsverfahren soll das Vertrauen der Bürger in die Justiz gestärkt werden und eine lebensnahe Rechtsprechung erreicht werden.

25. April 2014 / Buchkritik

Der folgende Thriller ist mir wieder einmal nicht wegen des Covers (was ich nicht für sonderlich gelungen halte), sondern wegen des Inhalts aufgefallen. Zwar ist es der 6. Band einer Serie um die darin vorkommenden Ermittler, dennoch lässt sich das Buch ohne Vorwissen problemlos lesen.

11. April 2014 / Buchkritik

Alle Wege führen nach Rom. So könnte der Untertitel zu dem Buch “Das Los” lauten, denn hier steht eindeutig die Stadt Rom im Mittelpunkt und ist das Ziel von vier Gewinnern einer sehr alten Lotterie. Doch der Weg dorthin ist sehr steinig und lebensgefährlich. Denn steigt schließlich nicht die Gewinnchance für den einzelnen, je weniger Bewerber dabei sind?

10. April 2014 / Buchkritik

Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel.[…] “Weißt du was, Mann,” antwortete die Frau, “wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist. Da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus, und wir sind sie los.” [Gebrüder Grimm]

7. April 2014 / Buchkritik

In “Noah” geht es natürlich um einen Mann namens Noah. Leider weiß er nicht wer ist, wo er herkommt, warum er jetzt auf der Straße lebt und was zu seinem Zustand geführt hat. Aber zum Glück gibt es da Oscar. Ein Obdachloser, der Noah in seine Obhut genommen hat und ihn mit Verschwörungstheorien stetig des Tag versüßt, während Noah verzweifelt versucht sich an irgendetwas aus seiner Vergangenheit zu erinnern.

4. April 2014 / Buchkritik

Es geht um Amber. Amber hat Schlafprobleme und das nicht nur ab und an. Seit Jahren kämpft sie mit diesem Problem und zwar genau seit dem Zeitpunkt, als sie ihre beste Freundin bei einem Brand verlor und deren Töchter bei sich aufnahm. Doch ist das wirklich der einzige Grund?

1. April 2014 / Buchkritik

Es geht um die Journalistin Janne Amelung. Sie arbeitet als Event-Managerin bei dem Berliner Privatsender Alfa.Sat. Sie ist dort nicht nur sehr zufrieden mit ihrem Job, auch das Arbeitsklima ist perfekt und könnte nicht besser sein. Doch dann taucht die Unternehmensberatungsfirma Bloomsdale Consulting auf und alles scheint sich gegen Janne zu wenden.

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