Kategorie: Buchkritik

17. Oktober 2014 / Buchkritik

Das letzte Buch, was ich von Wolfgang Hohlbein gelesen habe, war „Infinity – Der Turm“. Ein gewaltiger Fantasy-Epos, in dem sich alles um einen mystischen Turm dreht, der bei weitem nicht so normal ist, wie man im ersten Moment glauben mag. Doch gerade diese Entführung in eine andere Welt, die so glaubhaft dargestellt ist, dass man sich perfekt reinfühlen kann, fasziniert mich an dem Schreibstil von dem deutschen Autor aus Weimar.
Somit hatte ich natürlich gewisse Erwartungen und Hoffnungen an sein neustes Werk „Der Ruf der Tiefen“.

8. Oktober 2014 / Buchkritik
26. September 2014 / Buchkritik

Sommer 1982. Italien feiert ausgelassen seinen verdienten Weltmeister-Titel. In mitten dieser ganzen Freude wird fast ungemerkt eine junge Frau ermordet. Es handelt sich um die 18jährige Italienerin Elisa Sordi. Direkt werden die Ermittlungen in Gang gesetzt, um den Mörder zu finden.

21. September 2014 / Buchkritik

Sie könnten das perfekte Ehepaar sein. Alexandra und Martin. Sie ist erfolgreiche Maklerin, er ist leidenschaftlicher Fotograph. An finanziellen Mitteln mangelt es also auch nicht. Trotzdem will es nicht so richtig klappen mit den beiden.

19. September 2014 / Buchkritik

Auf einer gedeckten Tafel liegt die zerstückelte und lukullisch garnierte Leiche von Karen Kreft. Einen solch perversen Tatort hat die junge Polizistin Lina Andersen noch nicht gesehen.

16. September 2014 / Buchkritik

Es klingt zunächst wie ein Double von John Nivens „Das Gebot der Rache“: Eine wohlhabende Familie namens Denby lebt in einer gutbetuchten Gegend, die gemeinsame Tochter steckt mitten in der Pubertät und dennoch gehören sie zu dem Klischeebild einer „perfekten Familie“.

14. September 2014 / Buchkritik

Fran Miller, Profilerin und Sektenbeauftragte des LKA Düsseldorf, geht einem ruhigen Schreibtischjob nach. Doch während der Ermittlungen zu einem satanistisch motivierten Mord gerät sie selbst ins Fadenkreuz eines obsessiven Killers.

10. September 2014 / Buchkritik

Im Osten Deutschlands, genauer gesagt in einem Ort im Erzgebirge, geschieht ein grausamer Mord. Die Leiche des jungen Opfers bleibt nicht lange unentdeckt, da sie eher bizar für ihr Publikum drapiert wurde, als irgendwo im Dickicht verscharrt.

6. September 2014 / Buchkritik

„Es war ein warmer Tag im Mai.“ (S.17)

Sanela Beara und ihr Kollege Sven Rösner gehen dem Alltag eines Streifenpolizisten nach. Was an diesem Tag nicht anderes heißt, als die Augen offen zu halten und Knöllchen zu verteilen. Einen Arbeitsalltag, der Sanela nur zu wider ist.