Sommer 1982. Italien feiert ausgelassen seinen verdienten Weltmeister-Titel. In mitten dieser ganzen Freude wird fast ungemerkt eine junge Frau ermordet. Es handelt sich um die 18jährige Italienerin Elisa Sordi. Direkt werden die Ermittlungen in Gang gesetzt, um den Mörder zu finden.
Kategorie: Buchkritik
Sie könnten das perfekte Ehepaar sein. Alexandra und Martin. Sie ist erfolgreiche Maklerin, er ist leidenschaftlicher Fotograph. An finanziellen Mitteln mangelt es also auch nicht. Trotzdem will es nicht so richtig klappen mit den beiden.
Auf einer gedeckten Tafel liegt die zerstückelte und lukullisch garnierte Leiche von Karen Kreft. Einen solch perversen Tatort hat die junge Polizistin Lina Andersen noch nicht gesehen.
Es klingt zunächst wie ein Double von John Nivens „Das Gebot der Rache“: Eine wohlhabende Familie namens Denby lebt in einer gutbetuchten Gegend, die gemeinsame Tochter steckt mitten in der Pubertät und dennoch gehören sie zu dem Klischeebild einer „perfekten Familie“.
Fran Miller, Profilerin und Sektenbeauftragte des LKA Düsseldorf, geht einem ruhigen Schreibtischjob nach. Doch während der Ermittlungen zu einem satanistisch motivierten Mord gerät sie selbst ins Fadenkreuz eines obsessiven Killers.
Im Osten Deutschlands, genauer gesagt in einem Ort im Erzgebirge, geschieht ein grausamer Mord. Die Leiche des jungen Opfers bleibt nicht lange unentdeckt, da sie eher bizar für ihr Publikum drapiert wurde, als irgendwo im Dickicht verscharrt.
„Es war ein warmer Tag im Mai.“ (S.17)
Sanela Beara und ihr Kollege Sven Rösner gehen dem Alltag eines Streifenpolizisten nach. Was an diesem Tag nicht anderes heißt, als die Augen offen zu halten und Knöllchen zu verteilen. Einen Arbeitsalltag, der Sanela nur zu wider ist.
Manhattan 1946. Der zweite Weltkrieg ist überstanden. Ein erstes Aufatmen geht durch die Menschheit. Doch dann folgt unmittelbar im Anschluss eine weit größere Katastrophe, wenn gleich sie schleichender vonstattengeht, als ein Bombenangriff.
Stell dir vor, du bist Bauarbeiter. Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Die Sonne verbrennt dir unermüdlich den Nacken. Baustaub verstopft deine Poren. Das Atmen fällt dir schwer. Dann – kurz vor Feierabend – der letzte Akt, ein Durchbruch. Doch was du dahinter erblickst, wird sich für immer in dein Gedächtnis einbrennen. Denn wer findet schon gerne eine ausgedorte Leiche?
Patrick ist ein Junge wie jeder andere auch. Gerade mit der Schule fertig, muss er sich für einen Beruf entscheiden. Da er sich für Anatomie interessiert, belegt er entsprechend dort einen Kurs. Doch schnell fällt auf, dass er anders ist, sich anders ausdrückt und sein Hauptaugenmerk auf andere Details setzt, als seine Kommilitonen.