Ein makaberer Serienkiller macht Berlin unsicher.
Schlagwort: Buchkritik
„Aus einem Heim ist der alte Mann jedenfalls nichts weggelaufen. Ich habe gestern jedes einzelne abtelefoniert,“ sagte Sari zu Anna. [S.40]
Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen.
Diesen einen Tag vor zwanzig Jahren wird Catherine nie vergessen. Was damals geschah, sollte für immer ein Geheimnis bleiben, bis zum Ende ihres Lebens. Doch dann hält sie plötzlich diesen Roman in den Händen,in dem ihre geheime Geschichte bis ins Detail erzählt wird.
„Wir hatten Spaß dabei, soffen, fraßen, lachten, brüllten bei den ekligen Stellen, und schließlich begann Toolbox Murders, und als die Hälfte davon rum war, passierte es.“ [S.57]
Als Brigid Quinn an den Leichenfundort in der Wüste Arizonas gerufen wird, erkennt die ehemalige FBI-Agentin sofort die Handschrift des Route-66-Killers:
„Orchid ist eine Lüge, oder?“
„Nein. Orchid gibt es wirklich. Es hält die Seuche auf, aber es verschafft uns nur Zeit.“ [S.38]
„Servaz nahm in.
Betrachtete die CD-Hülle.
Erkannte sie.
Gustav Mahler…
Die Kindertotenlieder.“ [S.81]