Kategorie: Buchkritik

26. März 2014 / Buchkritik

Dies ist nicht das erste Exemplar was ich lese, in dem mehrere Autoren zusammengetragen wurden, deren Kurzgeschichten sich um ein und dieselbe Grundthematik drehen. Das Positive an diesen Bänden ist, dass man immer wieder neue Autoren kennen lernt! In diesem Band geht es um Weihnachten.

26. März 2014 / Buchkritik

Der ermittelnde Detektive Ash Rashid in diesem Thriller entspricht in keiner Weise dem so typischen muslimischen Mitbürger, der sich brav an alle Regeln seiner Glaubensgemeinschaft hält. Trinken ist nicht erlaubt? Aber es vertreibt doch die bösen Geister und Erinnerungen!

17. März 2014 / Buchkritik

Blum, eigentlich Brünhilde, lebt ein zufriedenes Leben. Zusammen mit ihrem Mann Mark und den beiden kleinen Kindern bewohnen sie ein Haus mit großem Garten. Während Mark seinem Beruf als Polizist nachgeht, übt Blum den der Bestatterin aus und kümmert sich liebevoll um die Mädchen, sofern dies nicht der Großvater übernimmt, der ebenfalls mit im Haus wohnt.

13. März 2014 / Buchkritik

Anfang Dezember im Jahre 2011, wird eine weibliche Leiche an einer der Schleusen im eisigen Main gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass die junge Frau schwanger war und kurz vor ihrem Tod entbunden haben musste. Doch von dem Baby fehlt jede Spur. 

9. März 2014 / Buchkritik

Der Thriller um den Journalisten Jack Calheys, ist nicht das erste Buch, was der deutsche Autor J.P.Conrad herausgebracht hat, welches sich um Jack und den Ermittler Macintosh dreht und dennoch sind es für den Autor zwei besondere Bände.

6. März 2014 / Buchkritik

Sebastian Fitzek ist bekannt für seine verworrenen Thriller, die einen auch gerne mal an der Nase lang führen. Doch in „Der Nachtwandler“ dreht er den Anspruch noch einen gewaltigen Tick nach oben.

3. März 2014 / Buchkritik
25. Februar 2014 / Buchkritik

Mitten in den Bergen von West Virginia liegt das kleine Örtchen Acker’s Gap. Eine Stadt, die so harmonisch wirkt, aber dennoch ihre dunklen Seiten hat. Nicht umsonst verfolgt sie der Ruf, dass die Süchtigen hier gerne Zuflucht suchen und entsprechend hoch ist die Rate der Drogenabhängigen, gerade unter den Jugendlichen.

9. Februar 2014 / Buchkritik

Frankfurt, im Oktober 2012. Ein kaltblütiger Mord geschieht und keiner bekommt etwas mit. Knapp einen Monat später erhält eine Frau namens Christina Höffgen einen anonymen Brief, in dem sie direkt angesprochen und aufgefordert wird zu einer bestimmten Adresse zu fahren, da Theo versagt hat und sie nun die Rolle des „Theo“ bekommt, was auch immer das heißen mag.

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