von Bram Dehouck
Schlagwort: btb
“Im weißen Zimmer war es dunkel, als mein Vater meine Großmutter umgebracht hat. Ich war da.” (Buchbeginn)
“Dreizehn Meter über der Arena stand Kōhei Yamashita mit durchgestrecktem Körper auf dem Absprungbrett. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Seine Hände umfassten die Holzstange.” (Buchbeginn)
“[…] Skeeter ist frustriert. Nach dem Studium verbringt sie die Tage auf der elterlichen Baumwollfarm, als einzige ihrer Freundinnen ohne einen Ring am Finger. Sehr zum Missfallen der Mutter.” (Buchbeginn)
“[…] dann frage ich dich jetzt: Glaubst du, dass Javier seinen Vater umgebracht hat?” […]
“Ich weiß es nicht, Jose.” (S.34)
“Mein Name ist Bonnard. Ich wohne auf dem Friedhof von Montmartre.” [S.9]
Dabei beobachtet er zusammen mit anderen pelzigen Freunden die Menschen, die dort ein und ausgehen. Sie genießen die Streicheleinheiten, die sie im Moment der Trauer und des Nachdenkens mit sanfter Hand bekommen. Es ist ein ruhiger Ort, wo es sich gut leben lässt und dennoch überschattet ein noch traurigeres Ereignis als der Tod selbst den Friedhof.