|Crime| „Weißer Rabe“
von Bram Dehouck
von Bram Dehouck
von Ane Riel
von Laura Imai Messina
2 Bücher, 1 Urteil
„Im weißen Zimmer war es dunkel, als mein Vater meine Großmutter umgebracht hat. Ich war da.“ (Buchbeginn)
„Dreizehn Meter über der Arena stand Kōhei Yamashita mit durchgestrecktem Körper auf dem Absprungbrett. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Seine Hände umfassten die Holzstange.“ (Buchbeginn)
„Hälst du das für eine Art Warnung?“ „Ich glaube, es ist eher wie eine Eröffnung.“ (S.32)
„[…] Skeeter ist frustriert. Nach dem Studium verbringt sie die Tage auf der elterlichen Baumwollfarm, als einzige ihrer Freundinnen ohne einen Ring am Finger. Sehr zum Missfallen der Mutter.“ (Buchbeginn)
„[…] dann frage ich dich jetzt: Glaubst du, dass Javier seinen Vater umgebracht hat?“ […] „Ich weiß es nicht, Jose.“ (S.34)
„Mein Name ist Bonnard. Ich wohne auf dem Friedhof von Montmartre.“ [S.9] Dabei beobachtet er zusammen mit anderen pelzigen Freunden die Menschen, die dort ein und ausgehen. Sie genießen die … weiterlesen|Krimi| „Die Katzen von Montmartre“