Schlagwort: Knaur

16. Mai 2018 / Buchkritik

“Richard Strickland liest den Auftrag von General Hoyt in elftausend Fuß Höhe. Die Doppelpropellermaschine wird so heftig herumgeschleudert wie der Boxsack eines Schwergewichtlers. “Dies ist der letzte Abschnitt von Stricklands Reise von Orlando über Caracas und Bogotá nach Pijuayal, dem Loch im Arsch des Dreiländerecks zwischen Brasilien, Peru und Kolumbien.” (Buchbeginn)

15. September 2017 / Buchkritik
10. November 2016 / Buchkritik
20. September 2016 / Buchkritik

“Er wusste, das Problem, das ihm zu schaffen machte, konnte ihn töten, er kämpfte ums nackte Überleben. […] Er fragte sich angstvoll, wie lange er ein solche zerstörerisches Leiden wohl noch ertragen konnte.” (S.17)

13. April 2016 / Buchkritik

Nach zwölf Jahren Haft wegen Drogenschmuggels wird Ex-Sheriff Patrick Drake entlassen. Sein Sohn Bobby, selbst mittlerweile Sheriff, holt ihn aus dem Washington State Penitentiary ab. Doch ihr Verhältnis war noch nie das beste, und die langen Jahre im Gefängnis scheinen seinen Vater nicht einsichtiger gemacht zu haben. Offenbar hat Patrick irgendwo 200.000 Dollar aus seinen Drogendeals vergraben. Doch er ist nicht der Einzige, der das Geld wiederhaben will … [Droemer Knaur]

7. Februar 2016 / Buchkritik

Um 2060 ist Deutschland in Zonen aufgeteilt. Auch Köln ist eine geteilte Stadt, abhängig von einem indischen Pharmamulti, geschieden in streng voneinander abgeschottete Bezirke. Die Reichen leben in luxuriösen Bereichen im Stadtzentrum, während jenseits der Grenzmauern die Armen in den Slums um ihr Überleben kämpfen. Alex, eine junge Frau aus der Zone 4, begehrt gegen das System auf.

 

5. Januar 2016 / Buchkritik

Was macht man mit einem Buch, auf das man sich tierisch gefreut hat? Richtig, sobald das aktuelle Buch zu Ende gelesen ist, nimmt man es sich zur Hand um darin versinken zu können. Entsprechend kam “Nirgends wirst du sicher sein” mit zur Plasmaspende. Dort hatte ich eine Stunde Zeit. Nur das Buch und ich. Also fast zumindest. Diese eine Stunde, wurde für mich zu einer Qual. Festgebunden an einen Stuhl und mit einem Thriller, der mich quälte und piesackte. Tapfer kämpfte ich mich durch die Seiten, um dann endlich von einem piependen Geräusch befreit zu werden, was den Abschluss der Plasma-Entnahme ankündigte.

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