Am liebsten würde ich dieses Buch allein mit Zitaten daraus sich selbst wiederspiegeln lassen. Aber das wäre ja dann keine wirkliche Kritik oder gar Rezension zum Buch.
Kategorie: Buchkritik
„Caroline kann es immer noch nicht glauben, dass ihre Tochter Lianne tot ist. Ein tödlicher Verkehrsunfall hat die 26-Jährige aus dem Leben gerissen.
„Glaubst du, dass Sünden, die man im vorherigen Leben begangen hat, einen bis in das nächste Leben verfolgen?“ [S. 7]
Charley hat eine Gabe. Eine Gabe, die nicht jeder versteht. Eine Gabe, die vor allem ihr Vater nicht ernst nehmen kann. Für ihn sind ihre Visionen nichts als Hirngespinste.
„Ich bin Harold Philipp Arthur Escroyne, der 36. Earl von Sutherly, und es besteht der Verdacht, ich könnte zeugungsunfähig sein.“ (S.9)
„Wer bist du?«, fragte er flüsternd.
»Ich bin Pascha, der Kerl aus dem Kühlfach vier.«
»Aber du bist tot, du kannst nicht mit mir sprechen«, wandte er ein.
Stell dir vor, du findest die Leiche deiner Freundin. Zermahlen unter einem kiloschweren Gewicht. Zuerst willst du nicht an das Offensichtliche glauben. Doch die Unmengen an Blut machen dir spätestens bewusst, dass du sie nicht mehr retten kannst.
Wir befinden uns in Amerika. Das Land, dass der Ursprung jeder klima-, natur- oder gen-biologischbedingten Katastrophe zu sein scheint.
Kenny hat nur noch sechs Wochen zu leben. Vor seinem Tod möchte erst ich bei Menschen entschuldigen, die er einst im Stich gelassen hat.