Kategorie: Buchkritik

10. November 2014 / Buchkritik

Die Lobotomie, […] ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden (Denervierung). Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf. [wiki]

7. November 2014 / Buchkritik
4. November 2014 / Buchkritik

„Rache“ ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Von ihrer Intention her ist sie eine Zufügung von Schaden an der Person (oder den Personen), die das Unrecht begangen haben soll. Oft handelt es sich bei Rache um eine physische oder psychische Gewalttat. Vom Verbrechen wird sie im archaischen Recht durch die Rechtmäßigkeit unterschieden. [wiki]

3. November 2014 / Buchkritik

„Aquarius“ ist die lat. Bezeichnung für das Sternzeichen Wassermann. Es zählt zu den ältesten bekannten Sternenkonstellationen. Sobald die Sonne über dieses Sternenbild wanderte, kündigte sich die Regenzeit an.

29. Oktober 2014 / Buchkritik

„Nicht jede Gabe ist ein Segen“, welch weise Worte, die einem von dem roten Buchrücken entgegen springen. Je mehr man in dieses Buch dann eintaucht, umso mehr weiß man dann auch, wie wahr diese These ist. Doch man stellt sich unweigerlich die Frage, ist ES eine Gabe? Kann ein beeinflussender Parasit eine Gabe sein?

28. Oktober 2014 / Buchkritik

In Düsseldorf wird eine Frauenleiche gefunden. Sie lag schon länger in der Erde, wurde dann exhumiert und mit großer Mühe adrett hergerichtet. In ihren gekreuzten Händen liegt eine Fledermauslilie, die im Volksmund auch „Teufelsblume“ heißt.

17. Oktober 2014 / Buchkritik

Das letzte Buch, was ich von Wolfgang Hohlbein gelesen habe, war „Infinity – Der Turm“. Ein gewaltiger Fantasy-Epos, in dem sich alles um einen mystischen Turm dreht, der bei weitem nicht so normal ist, wie man im ersten Moment glauben mag. Doch gerade diese Entführung in eine andere Welt, die so glaubhaft dargestellt ist, dass man sich perfekt reinfühlen kann, fasziniert mich an dem Schreibstil von dem deutschen Autor aus Weimar.
Somit hatte ich natürlich gewisse Erwartungen und Hoffnungen an sein neustes Werk „Der Ruf der Tiefen“.

8. Oktober 2014 / Buchkritik
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