Zoe Lenz, die junge Bestatterin aus Birkheim, widmet sich nach den jüngsten Ereignissen rund um ihre Mutter, wieder ihrer eigentlichen Arbeit: Dem Herrichten von Verstorbenen für den letzten Gang auf Erden, sowie dem Erstellen von Totenmasken.
Schlagwort: Droemer
Wir schreiben das Jahr 1717. Maija und ihr Mann Paavo haben ihr neues Domizil in dem kleinen Dorf Blackasen zusammen mit ihren Töchtern bezogen. Das Haus wurde ihnen quasi vererbt und so bestreiten sie nun zum ersten Mal einen Winter in Lappland anstatt im geliebten Finnland. Emsig machen sie sich ans Werk, um sich für die nahenden Wintermonate zu rüsten.
Wann hat eigentlich alles angefangen?
Das mit diesem Hype? Mit dem Fangirl-Gekreische? Mit den vergöttern einer Person? Laut Wiki nennt man das eine “Ultra-Bewegung”, wenn es um Fussball geht. Doch wie nennt man es, wenn es um Schreiberlinge geht? Um Autoren? Wo allein der Name ausreicht, um dafür zu sorgen, dass der nächste Gang in den Laden führt, sobald frische Ware erscheint?
“Nicht jede Gabe ist ein Segen”, welch weise Worte, die einem von dem roten Buchrücken entgegen springen. Je mehr man in dieses Buch dann eintaucht, umso mehr weiß man dann auch, wie wahr diese These ist. Doch man stellt sich unweigerlich die Frage, ist ES eine Gabe? Kann ein beeinflussender Parasit eine Gabe sein?
Sie könnten das perfekte Ehepaar sein. Alexandra und Martin. Sie ist erfolgreiche Maklerin, er ist leidenschaftlicher Fotograph. An finanziellen Mitteln mangelt es also auch nicht. Trotzdem will es nicht so richtig klappen mit den beiden.
Es ist Sommer und warm. Wir schreiben das Jahr 1988. Man spricht vom heißesten Sommer seit Jahren auf Neuseeland. Entsprechend treibt es die Menschen ans Wasser. Auch Stephanie mit ihrer Mutter und den drei kleinen Geschwistern tummeln sich an diesem Tag am Lake Wanaka.
Es ist Kirmes im Camden Park. Alle genießen den Tag, man isst Waffeln, Eltern lassen ihre Kids ausgiebig toben und mittendrin geschieht still und leise ein Mord.