Schlagwort: Knaur

22. März 2015 / Buchkritik
27. Januar 2015 / Buchkritik

Zoe Lenz, die junge Bestatterin aus Birkheim, widmet sich nach den jüngsten Ereignissen rund um ihre Mutter, wieder ihrer eigentlichen Arbeit: Dem Herrichten von Verstorbenen für den letzten Gang auf Erden, sowie dem Erstellen von Totenmasken.

23. Dezember 2014 / Buchkritik
20. Dezember 2014 / Buchkritik

Wir schreiben das Jahr 1717. Maija und ihr Mann Paavo haben ihr neues Domizil in dem kleinen Dorf Blackasen zusammen mit ihren Töchtern bezogen. Das Haus wurde ihnen quasi vererbt und so bestreiten sie nun zum ersten Mal einen Winter in Lappland anstatt im geliebten Finnland. Emsig machen sie sich ans Werk, um sich für die nahenden Wintermonate zu rüsten.

7. Dezember 2014 / Buchkritik

Wann hat eigentlich alles angefangen?
Das mit diesem Hype? Mit dem Fangirl-Gekreische? Mit den vergöttern einer Person?  Laut Wiki nennt man das eine “Ultra-Bewegung”, wenn es um Fussball geht. Doch wie nennt man es, wenn es um Schreiberlinge geht? Um Autoren? Wo allein der Name ausreicht, um dafür zu sorgen, dass der nächste Gang in den Laden führt, sobald frische Ware erscheint?

4. November 2014 / Buchkritik

“Rache” ist eine Handlung, die den Ausgleich von zuvor angeblich oder tatsächlich erlittenem Unrecht bewirken soll. Von ihrer Intention her ist sie eine Zufügung von Schaden an der Person (oder den Personen), die das Unrecht begangen haben soll. Oft handelt es sich bei Rache um eine physische oder psychische Gewalttat. Vom Verbrechen wird sie im archaischen Recht durch die Rechtmäßigkeit unterschieden. [wiki]

29. Oktober 2014 / Buchkritik

“Nicht jede Gabe ist ein Segen”, welch weise Worte, die einem von dem roten Buchrücken entgegen springen. Je mehr man in dieses Buch dann eintaucht, umso mehr weiß man dann auch, wie wahr diese These ist. Doch man stellt sich unweigerlich die Frage, ist ES eine Gabe? Kann ein beeinflussender Parasit eine Gabe sein?

21. September 2014 / Buchkritik

Sie könnten das perfekte Ehepaar sein. Alexandra und Martin. Sie ist erfolgreiche Maklerin, er ist leidenschaftlicher Fotograph. An finanziellen Mitteln mangelt es also auch nicht. Trotzdem will es nicht so richtig klappen mit den beiden.

16. August 2014 / Buchkritik

Claire hat so ziemlich alles in ihrem Leben erreicht, was sie bisher erreichen wollte. Sie führt ein kleines irisches Café in Halle, welchem es nicht an zahlender Kundschaft mangelt und daheim wartet zudem neben ihrer Tochter Deborah, noch ihr Mann Finn auf sie, den sie über alles liebt.

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