Es ist das Jahr 1980. Einen Tag vor Weihnachten. Familien, Bekannte, Einzelreisende sind mit dem Flugzeug auf den Weg zu ihren Liebsten oder wollen einfach nur Heim. Aber dann geschieht das, was sich kein Fluggast je wünscht.
Schlagwort: Roman
Es geht um Hazel und Augustus. Beide haben Krebs. Sie lernen sich in einer Selbsthilfegruppe kennen und lieben. Ist bei Hazel durch die Sauerstoffschläuche, für jeden deutlich sichtbar, dass es ihr gesundheitlich nicht perfekt geht, merkt man Augustus nicht das Geringste an. In den Augen der Ärzte ist er geheilt – sagt er zumindest und Hazel glaubt ihm. Schließlich sprüht er vor Leben, warum sollte er lügen?
Es geht um Isabel. 14 Jahre jung und mitten in eine Zeit hineingeboren, die nicht gerade einer der schönsten ist. Denn wir schreiben das Jahr 1349 und als die grausame Klaue der Pest gerade um sich greift und tausende Menschen in den Tod reißt.
Mira ist 16 Jahre alt und lebt im Warschauer Ghetto. Sie wächst mitten in der Zeit auf, als Hitler beschloss, dass die Juden Abschaum sind. Von Monat zu Monat, Tag zu Tag, Stunde zu Stunde werden die Bedingungen menschunwürdiger, grausamer und brutaler.
Ja, ich habe es getan. Ich habe nach sehr sehr langer Zeit mal wieder ein Buch mittendrin abgebrochen, da es einfach kein Spaß machte, das Buch zu lesen. Daher verkneife ich mir hier auch eine Punktebewertung, da ich schließlich nicht das komplette Buch kenne.
Als schaurig schön oder gar gothic novel bezeichnet, da wird man natürlich erst recht aufmerksam auf ein neues Buch, was dieses Lob bekommt. Entsprechend waren meine Erwartungen an „Charlotte und die Geister von Darkling“ in dieser Hinsicht hochgesteckt. Natürlich mit dem Hintergedanken im Kopf, dass die Geschichte sich eher an die junge Leserschaft richtet.