Kategorie: Buchkritik

22. August 2014 / Buchkritik

„Wenn Sie meine Geschichte tatsächlich hören wollen […], so müssen Sie sich zunächst mit dem Gedanken vertraut machen, daß Sie keine angenehme Geschichte hören werden.“(S.11)

Leitet eine Katze – pardon – ein Kater ein Buch mit diesen Worten ein, fallen einem direkt mehrere Dinge auf, die ungewöhnlich sind.

20. August 2014 / Buchkritik

Wir schreiben das Jahr 2012. Innerhalb kürzester Zeit stürzen auf vier verschiedenen Kontinenten, vier Flugzeuge verschiedener Airlines ab. Tausende Menschen sterben auf einen Schlag. Direkt werden terroristische Hintergründe vermutet. Wie sonst soll so etwas möglich sein. Das wird ja wohl kaum Zufall sein, dass es zur gleichen Zeit passiert! Oder es ist ein Zeichen? Eine Warnung? Was auch immer es ist, drei Überlebende sind der Schüssel zu dieser Wahrheit.

16. August 2014 / Buchkritik

Claire hat so ziemlich alles in ihrem Leben erreicht, was sie bisher erreichen wollte. Sie führt ein kleines irisches Café in Halle, welchem es nicht an zahlender Kundschaft mangelt und daheim wartet zudem neben ihrer Tochter Deborah, noch ihr Mann Finn auf sie, den sie über alles liebt.

14. August 2014 / Buchkritik

Stell dir vor du bist verliebt. Das erste Mal. So richtig, mit allem drum und dran. Deine Hormone schlagen Purzelbäume und du kannst den Blick nicht von deinem Gegenüber wenden. Jede freie Minute hockt ihr aufeinander. Es ist eine regelrechte Sucht, die euch befällt. Stell dir nun vor, deine große Liebe verschwindet.

13. August 2014 / Buchkritik

Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder an ein Jugendbuch herangewagt. Meistens waren mir die Bücher nämlich immer zu lasch und vorhersehbar, selbst wenn man sich in die richtige Altersklasse versetzte und seine „erwachsenen“ Ansprüche stark zurückschraubte. Doch diesmal hat mich die Idee, der Inhalt und die Zeitepoche so neugierig gemacht, dass ich nicht anders konnte.

10. August 2014 / Buchkritik

Es ist Winter. Der erste heftige Schneesturm naht und die Bewohner der kleinen Stadt kanadischen Stadt Regina in Sasketchewan bereiten sich darauf vor. Schließlich besteht die Gefahr wochenlang von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und da sollte man genügend zu Essen und Holz zum Heizen im Haus vorrätig haben. Die wohlhabende Familie Miller bereitet sich ebenfall recht emsig darauf vor.

5. August 2014 / Buchkritik

Wer kennt ihn nicht, den großen Sherlock Holmes? Der Meisterdetektiv aus dem trüben regnerischen London. Den Mann, der selbst die kuriosesten Fälle löst und immer wieder durch seine komplexen Lösungsansätze überrascht?

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