“ >>Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie am Leben. Falls nicht – stirbt sie.<<
Schlagwort: Buchkritik
Es war einmal in einem Land, wo viele seltsame und zugleich außergewöhnliche Wesen lebten. Unter ihnen verweilte auch das Volk der Albae.
Sie spiegeln das perfekte Paar wieder und leben ihren amerikanischen Traum. Sarah und Josh. Er verdient gut durch Trinkgelder im Casino und sie ist quasi eine eingefleischte Studentin und schreibt an ihrer Masterarbeit.
Eine Anti-Criminalite Einheit sorgt in Frankreich, speziell in Marseille für Ordnung. Ihr übergestellt ist die Kommissarin Bernadette Bourdet. Eine Frau, nach der sich sicherlich kaum ein Mann umdrehen wird.
Am liebsten würde ich dieses Buch allein mit Zitaten daraus sich selbst wiederspiegeln lassen. Aber das wäre ja dann keine wirkliche Kritik oder gar Rezension zum Buch.
„Caroline kann es immer noch nicht glauben, dass ihre Tochter Lianne tot ist. Ein tödlicher Verkehrsunfall hat die 26-Jährige aus dem Leben gerissen.
„Glaubst du, dass Sünden, die man im vorherigen Leben begangen hat, einen bis in das nächste Leben verfolgen?“ [S. 7]
Charley hat eine Gabe. Eine Gabe, die nicht jeder versteht. Eine Gabe, die vor allem ihr Vater nicht ernst nehmen kann. Für ihn sind ihre Visionen nichts als Hirngespinste.