„Ich finde dich. Verlass dich darauf, ich finde dich.“ [S.7]
Schlagwort: crime
Stell dir vor, du bist Polizist. Du wirst in eine wohlhabende Gegend geschickt. Ein blutiger Mord erwartet dich.
Zoe Lenz, die junge Bestatterin aus Birkheim, widmet sich nach den jüngsten Ereignissen rund um ihre Mutter, wieder ihrer eigentlichen Arbeit: Dem Herrichten von Verstorbenen für den letzten Gang auf Erden, sowie dem Erstellen von Totenmasken.
Anna Fekete ist jung, hübsch, intelligent und tritt nun endlich ihre erste Festanstellung als Kriminalkommissarin in Finnland an. Diese Kombination mag für manche Arbeitnehmer perfekt sein. Doch für Anna sind diese Eigenschaften zunächst eher von Nachteil als von Vorteil.
Der ehemalige Cop Marcus möchte sich etwas zurückziehen und die Geschehnisse aus seiner beruflichen Vergangenheit verarbeiten.
Gerade mal seit 4 Monaten ist die kleine Emma auf der Welt und schon zieht es ihre Mutter Faith Mitchel zurück zur Polizeiarbeit. Evelyn, die Mutter von Faith, ist bereits in Rente und kümmert sich entsprechend während dieser Zeit um den Nachwuchs. Ein Spiel was perfekt funktioniert.
Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Frau Hanaoka geht ihrer Arbeit nach und Tochter Misato ist derweil in der Schule. Doch ein Unruhestifter macht diesen normalen Tag zu einem Auslöser, der eine sehr lange Kettenreaktion hervorruft und viele zum Nachdenken anregt.
Diane ist Privatermittlerin. Sie ist auf Vermisstenfälle spezialisiert und arbeitet eng mit der Polizei zusammen. Entsprechend bekommt sie oft durch Hören und Sagen neue Aufträge zugespielt. Der aktuelle Fall scheint auf den ersten Blick recht harmlos. Schnell verdientes Geld quasi. Doch irgendwie traut Diane dem Braten nicht und schnell ist klar warum:
Tripolis im Jahre 1969. Die junge Nadia al-Bakri wird ermordet aufgefunden. Es ist die junge Nachbarin der Familie Balistreri. Dieses Ereignis brennt sich in die Erinnerungen von dem jugendlichen Michele tief ein.
Wir schreiben das Jahr 1717. Maija und ihr Mann Paavo haben ihr neues Domizil in dem kleinen Dorf Blackasen zusammen mit ihren Töchtern bezogen. Das Haus wurde ihnen quasi vererbt und so bestreiten sie nun zum ersten Mal einen Winter in Lappland anstatt im geliebten Finnland. Emsig machen sie sich ans Werk, um sich für die nahenden Wintermonate zu rüsten.