|Roman| „Wie viele willst du töten“
von Joanna SchaffhausenSerienauftakt
von Joanna SchaffhausenSerienauftakt
Drei Bücher wollen von mir noch vorgestellt werden. Sie stauben hier auf dem „to do Haufen“ schon fast ein. Fast.
„Und überhaupt… Reichen Sie mir mal die Sojasoße?“ Herr Nakano wandte sich unvermittelt an mich. Ich war etwas verdutzt, obwohl er bei jeder Gelegenheit „und überhaupt“ sagte. (Buchbeginn)
„In diesem Sommer redeten alle in Shaker Heights darüber, wie Isabelle, das jüngste Kind der Richardsons, schließlich durchdrehte und das Haus niederbrannte.“ (Buchbeginn“)
„Im Aussichtswagen des Expreßzuges „Hato“ der Tokai-do-Linie standen an der einen Fensterseite fünf Drehsessel in einer Reihe. Toshio Oki bemerkte, daß sich der letzte Sessel in dieser Reihe durch die … weiterlesen|Roman| „Schönheit und Trauer“ [Japan Special]
„Manelle war gereizt, wie jedes Mal, kaum dass sie über die Schwelle von Marcel Mauvigniers Wohnung trat. Der Kerl schaffte es doch jeden Tag aufs Neue, sie auf die Palme … weiterlesen|Roman| „Der unerhörte Wunsch des Monsieur Dinsky“
Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann landet die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufgeklärte Fälle.
»Der Blutdurst der Jäger. Wie würden sie es machen? Ein einzelner Schuss? Nein. So gnädig waren die nicht, diese Teufel, so waren sie nicht …«
„Sam Galloway starb einen langsamen, qualvollen Tod, einen Tod, der überhaupt nicht zu seinem Leben passte.“ [S.7]
Es ist das Jahr 1845. New York befindet sich in einer Art Umbruchphase. Immer mehr Immigranten kommen in die wachsende Stadt hinein und wünschen sich den amerikanischen Traum.