Schlagwort: Goldmann

13. September 2018 / Buchkritik
8. September 2018 / Buchkritik
7. September 2018 / Buchkritik
25. März 2018 / Buchkritik

“Gehst du schon? Ich bin immer so einsam ohne dich”, sagte Chieko und legte ihre Arme um ihn. “Da kann man nichts machen. Ich muß zur Arbeit.”

Ikuo sprach in gleichgültigem Tonfall und hoffte, daß sie ihn nicht zwischen Liebe und Pflicht würd wählen lassen. (Beginn, Erster Teil, S.9)

16. Januar 2018 / Buchkritik

“Das Summen meines Handys ist wie das Schaben einer Kakerlake unterm Bett. Keine echte Gefahr, trotzdem bin ich zu Tode erschrocken. Es ist die gleiche Angst die einen befällt, wenn es kurz vorm Einschlafen noch an der Tür klopft.” (Buchbeginn)

29. August 2017 / Buchkritik

…mit Sketchnote

“Er lässt meine Hand los und führt die Beamten über unsere vordere Veranda ins Haus. Und die Mauern meines so sorgsam aufgebauten zweiten Lebens stürzen einfach so ein.” (S.46)

4. April 2016 / Buchkritik

Als in den Santa Monica Mountains eine verstümmelte Frauenleiche entdeckt wird, erlebt LAPD Detective Jessica Allen ein grausiges Déjà-vu. Seit Jahren wütet in der Gegend ein Serienkiller. Seine Beute: Frauen, die mit einer Autopanne liegenbleiben. Weil der Mörder sich ihnen als Helfer andient, nur um sie auf bestialische Weise zu töten, hat ihn die Presse zynisch „Der Samariter“ getauft.

Die auf der Stelle tretende Polizei zieht den externen Berater Carter Blake hinzu. Blake will den Killer zur Strecke bringen – auch wenn er sich dafür den eigenen Dämonen stellen muss … [blanvalet]

6. März 2016 / Buchkritik
22. Februar 2016 / Buchkritik

“Er war nicht vom Krieg gezeichnet, sondern hatte sich den Krieg ausgesucht, weil er Menschen töten wollte, und als sein Krieg vorbei war, hatte er ihn mit nach Hause genommen, weil er weiterhin Menschen töten wollte.” (S.91)

5. Dezember 2015 / Buchkritik

Der Sommer ist vorbei. Stattdessen hat der Herbst die Vorherrschaft übernommen. Die Tage werden immer kürzer. Die letzten Sonnenstrahlen auf ein Minimum reduziert. Entsprechend sinkt die Temperatur erheblich. Man muss sich dick einpacken. Die erste Winterkleidung aus dem Schrank holen. Doch noch fällt kein Schnee. Stattdessen fällt das Laub herab. Zusammen mit dem Regen bilden sie einen Dauerstrom aus bunten feuchten Farben. Mittendrin liegt etwas, was so gar nicht in das harmonische Bild passen will. Es ist blass, ausgeblichen, eisig kalt und so seltsam verformt. Es ist der Beginn einer langen Jagd, quer durch Europa.

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