Life4books Beiträge

9. März 2014 / Buchkritik

Der Thriller um den Journalisten Jack Calheys, ist nicht das erste Buch, was der deutsche Autor J.P.Conrad herausgebracht hat, welches sich um Jack und den Ermittler Macintosh dreht und dennoch sind es für den Autor zwei besondere Bände.

6. März 2014 / Buchkritik

Sebastian Fitzek ist bekannt für seine verworrenen Thriller, die einen auch gerne mal an der Nase lang führen. Doch in „Der Nachtwandler“ dreht er den Anspruch noch einen gewaltigen Tick nach oben.

3. März 2014 / Buchkritik
25. Februar 2014 / Buchkritik

Mitten in den Bergen von West Virginia liegt das kleine Örtchen Acker’s Gap. Eine Stadt, die so harmonisch wirkt, aber dennoch ihre dunklen Seiten hat. Nicht umsonst verfolgt sie der Ruf, dass die Süchtigen hier gerne Zuflucht suchen und entsprechend hoch ist die Rate der Drogenabhängigen, gerade unter den Jugendlichen.

9. Februar 2014 / Buchkritik

Frankfurt, im Oktober 2012. Ein kaltblütiger Mord geschieht und keiner bekommt etwas mit. Knapp einen Monat später erhält eine Frau namens Christina Höffgen einen anonymen Brief, in dem sie direkt angesprochen und aufgefordert wird zu einer bestimmten Adresse zu fahren, da Theo versagt hat und sie nun die Rolle des “Theo” bekommt, was auch immer das heißen mag.

5. Februar 2014 / Buchkritik

Die Tage flatterte dieses kleine Büchlein namens “Mindfuck Stories” in meinen Briefkasten und wurde nach kurzer Zeit auch direkt Stück für Stück verschlungen. 15 kleine Kurzgeschichten erwarten den Leser, in denen sich alles um den “Mindfuck” dreht.

31. Januar 2014 / Buchkritik

Ein normaler Oktobertag mitten in Skien, als ein Notruf eingeht. Ein Frau ist beim Gassi gehen mit ihrem Hund schwer gestürzt und braucht dringend medizinische Hilfe. Als die Rettungssanitäter eintreffen ist die Frau tot, erdrosselt mit der eignen Hundeleine. Denkt man anfangs noch an einen leicht zu lösenden Mordfall, muss man schnell feststellen, dass alles etwas verzwickter ist, als es zunächst scheint.

26. Januar 2014 / Buchkritik

Mitten in Virginia wohnt Caitlyn Cahill auf ihrer eignen kleinen idyllischen Farm, auf der sie eine Pferdetherapie für Kinder anbietet. Trotz des Umstandes, dass sie dort alleine lebt, fühlt sie sich nicht unwohl und bereut ihre Flucht aus der Großstadt und dem ehemaligen Wohlstand Ihrer Familie keineswegs.

20. Januar 2014 / Buchkritik

Als schaurig schön oder gar gothic novel bezeichnet, da wird man natürlich erst recht aufmerksam auf ein neues Buch, was dieses Lob bekommt. Entsprechend waren meine Erwartungen an “Charlotte und die Geister von Darkling” in dieser Hinsicht hochgesteckt. Natürlich mit dem Hintergedanken im Kopf, dass die Geschichte sich eher an die junge Leserschaft richtet.

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