Sie haben einen Ausweg aus dem tödlichen Labyrinth gefunden und geglaubt, damit wäre alles vorbei. Dass sie frei sein werden und nie mehr um ihr Leben rennen müssen. Doch auf Thomas und seine Freunde wartet das Grauen:
Schlagwort: Buchkritik
St.Kilda. Ein Mädcheninternat, was bei Eltern recht beliebt ist und auf eine langjährige Tradition zurückblicken kann. Nichts konnte bisher den Ruf dieser Schule beschmutzen. Vor einem Jahr jedoch, wurde ein Junge aus dem benachbarten Jungeninternat St. Colm erschlagen.
Tripolis im Jahre 1969. Die junge Nadia al-Bakri wird ermordet aufgefunden. Es ist die junge Nachbarin der Familie Balistreri. Dieses Ereignis brennt sich in die Erinnerungen von dem jugendlichen Michele tief ein.
Wir schreiben das Jahr 1717. Maija und ihr Mann Paavo haben ihr neues Domizil in dem kleinen Dorf Blackasen zusammen mit ihren Töchtern bezogen. Das Haus wurde ihnen quasi vererbt und so bestreiten sie nun zum ersten Mal einen Winter in Lappland anstatt im geliebten Finnland. Emsig machen sie sich ans Werk, um sich für die nahenden Wintermonate zu rüsten.
6 Millionen Pärchen bleiben in Deutschland ungewollt kinderlos, das sagt zumindest eine Statistik der „Zeit“ aus dem Jahre 2013. Viele versuchen es mit künstlicher Befruchtung. Teilweise werden die Kosten auch von Krankenkassen übernommen, teilweise bleiben die Paare auf den Kosten sitzen. Wie hoch mag dann diese Kinderlosigkeit auf die ganze Welt hochgerechnet sein?
Wann hat eigentlich alles angefangen?
Das mit diesem Hype? Mit dem Fangirl-Gekreische? Mit den vergöttern einer Person? Laut Wiki nennt man das eine „Ultra-Bewegung“, wenn es um Fussball geht. Doch wie nennt man es, wenn es um Schreiberlinge geht? Um Autoren? Wo allein der Name ausreicht, um dafür zu sorgen, dass der nächste Gang in den Laden führt, sobald frische Ware erscheint?
Jack the Ripper. Allein schon dieser Name löst bei Krimi- und Serienkiller-Nerds aufgeregtes Magenflattern auf den Plan. Da werden nervös Papierkügelchen aus dem Zeitungsauschnitt vor einen gedreht. Auf Stiften hibbelig herumgekaut und innerlich alle Nerven angespannt, um auch alle neuen Informationen vollends aufsaugen zu können.
„Du lieber Gott, Martha! Warum?“[S.31]
Das ist eine Frage, die man wohl jeder Auswandererfamilie stellt, sobald die ersten Sätze über Umzug, Verkauf und Neuanfang fallen.