Die Geschichte spielt sich in Dänemark ab, genauer gesagt die meiste Zeit direkt in Kopenhagen. Der Ermittler Axel Steen, ist ein Dauernörgler und hat Angst, dass sein Herz jeden Moment aufhören könnte zu schlagen, was ihm schon einige schlaflose Nächte beschert hat. Während der Unruhen in Nørrebro kommt es zu einem rätselhaften Mord. Trotz Polizeiwache, wurde auf dem regionalen Friedhof ein Mann ermordet. Natürlich gerät der Verdacht direkt auf die hiesigen Einsatzkräfte. Was es nun gilt aufzuklären.
Schlagwort: Buchkritik
Wien, die Privatdetektivin Elena Gerink hat alle Hände voll zu tun, als ein weiterer Klient an sie herantritt und mit einem scheinbar einfachen Vermisstenfall beauftragt. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei dem Vermissten um den berühmten Maler Salvatore Del Vecchio handelt. Auch die Klientin – Monica Del Vecchio – ist keineswegs durch Zufall an sie geraten.
Sobald man Durst verspürt, meldet sich das Existenzbedürfnis eines Lebewesens und nichts anderes verspüren die Anwohner, die direkt am Fluss Rio Sao Franciso wohnen. Doch leider haben mächtige Firmen hier ihre Finger im Spiel, somit sprudelt kein klares Wasser an den Dörfern vorbei, sondern eine braune Brühe, die zu allem Übel auch noch unerklärliche Krankheiten auslöst und Menschen der Reihe nach verenden lässt.
Kennt ihr das, wenn ihr ein super schönes Cover entdeckt, euch wahnsinnig auf das Buch freut und dann feststellen müsst, dass der Inhalt nichts mit dem Cover gemein hat?! Vielleicht ist etwas storytechnisch hinein interpretierbar, aber man ist zu gutmütig genau das zu erkennen.
Tiefster Winter, eisige Temperaturen und mittendrin joggt Alexandra von Stietencron durch die Straßen von Lemfeld. Die junge Polizeipsychologin läuft sich ihren Frust von der Seele, gilt es doch einen üblen ungeklärten Mordfall zu lösen. Doch sie kann nicht so agieren, wie sie gerne möchte. Die neue Chefin scheint sie nicht ernst zu nehmen, die meisten Kollegen stehen dem in nichts nach.
Wieder einmal ist mir ein deutscher Autor in die Hände gefallen, besser gesagt eine Autorin und wieder einmal musste ich feststellen, dass sich die deutsche Autorenwelt keineswegs verstecken muss! In diesem Fall handelt es sich um Helene Henke aus Krefeld. Mit ihrem Krimi „totenmaske“ legt sie einen wunderbaren Start in diesem Genre hin und sollte sich nicht scheuen, auf diesem Gebiet weitere Werke zu verfassen.
Die Bibel ist verboten, Darwins Theorien sind absoluter Humbug, aber die Bibel hat recht! Willkommen in „Gottes Geheime Schöpfung“ einem Werk von Ted Kosmatka. Paul Carlson steht in dem diesem Werk um Knochen, DNA, Mutationen, der Schöpfung und einer seltsamen Weltanschauung im Mittelpunkt der Story.
Kunterbunte Blumenwiesen, der Geruch von frisch gemähtem Rasen, das sanfte Knarren von den Zweigen im Wind, das fröhliche Vogelgezwitscher aus Nachbars stets blickdichter Hecke oder gar das beruhigende Rascheln des Blätterwaldes im Wind, in der Zukunft könnte dies alles Vergangenheit sein. Wie Geschichten aus einer längst vergessenen Zeit erzählen die Großeltern dann ihren Enkeln die Pflanzenwelt, wie sie einst existierte.
Max Bentow hat es wieder getan und sich an einen neuen Thriller mit dem Titel „Die Totentänzerin“ herangewagt. Dies ist nun bereits der dritte Fall um den Berliner Ermittler Nils Trojan. Es geht um einen grausamen Mörder, der Liebespaare im letzten Liebesakt miteinander verbindet, sie makaber elegant zur Schau stellt und auf dem heimischen Bett nett drapiert.