Kategorie: Buchkritik
„Grass springs up again, though knocked down
by the wind, trampled and crushed under foot.
Maybe it will brush against your legs and
whisper a shy greeting“ (letzte Seite)
Es gibt Comics, die hat man schnell verschlungen und in eine Schublade gelegt. Es gibt Comics, die will man schnell verschlingen und verschluckt sich regelrecht daran. Und dann gibt es diese Comics,
Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das konsumiert, ohne zu produzieren. Er gibt keine Milch, er legt keine Eier, er ist zu schwach, den Pflug zu ziehen, er läuft nicht schnell genug, um Kaninchen zu fangen. Und doch ist er Herr über alle Tiere. Er schickt sie an die Arbeit und lässt ihnen dafür das bare Existenzminimum, damit sie ihm nicht verhungern, und den Rest behält er für sich. Unsere Arbeit ackert den Boden, unser Dung düngt ihn, und doch gibt es keinen unter uns, der mehr besäße als die nackte Haut. [Farm der Tiere, S. 11]
On August 20, 1917, I, Karl Heinrich, Graf von Altberg-Ehrenstein, Lieutenant-Commander in the Imperial German Navy and in charge of the submarine U-29, deposit this bottle and record in the Atlantic Ocean at a point to me unknown but probably about N. Latitude 20 degrees, W. Longitude 35 degrees, where my ship lies disabled on the ocean floor. [H.P. Lovecraft – The Temple]