Schlagwort: Buchkritik
Es ist Sommer und warm. Wir schreiben das Jahr 1988. Man spricht vom heißesten Sommer seit Jahren auf Neuseeland. Entsprechend treibt es die Menschen ans Wasser. Auch Stephanie mit ihrer Mutter und den drei kleinen Geschwistern tummeln sich an diesem Tag am Lake Wanaka.
Es ist das Jahr 1980. Einen Tag vor Weihnachten. Familien, Bekannte, Einzelreisende sind mit dem Flugzeug auf den Weg zu ihren Liebsten oder wollen einfach nur Heim. Aber dann geschieht das, was sich kein Fluggast je wünscht.
Winter in Schweden. Im Simsjön-See wird eine Frauenleiche gefunden. Man identifiziert die Frau schnell. Von ihrem Ehemann wurde sie bereits als vermisst gemeldet. Doch dass alles so enden wird, hatte keiner gehofft. Während die örtliche Polizei zusammen mit der Kommissarin Anna Eiler versucht diesen Fall zu lösen, sind zwei eifrige Reporterinnen auf den gleichen Gedanken gekommen und leiten ihre eigenen Ermittlungen.
Es ist Kirmes im Camden Park. Alle genießen den Tag, man isst Waffeln, Eltern lassen ihre Kids ausgiebig toben und mittendrin geschieht still und leise ein Mord.
Jason Stafford saß im Gefängnis. Doch nun ist er schon seit zehn Monaten wieder draußen, hat sich etwas akklimatisiert und bekommt nach ewiger Jobsuche plötzlich einen brisanten Auftrag angeboten.