Es geht um Isabel. 14 Jahre jung und mitten in eine Zeit hineingeboren, die nicht gerade einer der schönsten ist. Denn wir schreiben das Jahr 1349 und als die grausame Klaue der Pest gerade um sich greift und tausende Menschen in den Tod reißt.
Schlagwort: Buchkritik
Alles fängt in Irland an. Sinead muss hautnah erleben, wie ihr Haus explodiert, ihr Mann Gari darin in Fetzen gerissen wird und sie ihr ungeborenes Kind kurz darauf verliert. Ihr Hab und Gut ist zerstört, verpufft in einer gewaltigen Explosion, die nach ersten Recherchen einem Defekt zuzuordnen sind.
„Der Sommer deines Todes“ ist der vierte Band um die Ermittlerin Karin Schaeffer und dennoch muss man die anderen Bücher nicht zwangsweise gelesen haben, um den Inhalt zu verstehen.
Mira ist 16 Jahre alt und lebt im Warschauer Ghetto. Sie wächst mitten in der Zeit auf, als Hitler beschloss, dass die Juden Abschaum sind. Von Monat zu Monat, Tag zu Tag, Stunde zu Stunde werden die Bedingungen menschunwürdiger, grausamer und brutaler.
Ja, ich habe es getan. Ich habe nach sehr sehr langer Zeit mal wieder ein Buch mittendrin abgebrochen, da es einfach kein Spaß machte, das Buch zu lesen. Daher verkneife ich mir hier auch eine Punktebewertung, da ich schließlich nicht das komplette Buch kenne.
Ein Buch, was dank des versprochenen Gruselfaktors aus der Inhaltsangabe, den Weg in meine Hände gefunden hat. Das dezent kühle Cover tut sein übriges dazu, um die Stimmung zu untermauern. Bayern, besser gesagt: Oberbayern. Idyllische Landschaften, grasende Kühe, malerische Bauernhöfe und mittendrin ein alter knarzender Pfarrhof, gekauft von Annika Burgdorfer.
Ich bin kein Philosoph und möchte keiner werden. Dennoch wage ich mich einmal an die Kritik zu einem Thriller, was ein Philosoph namens Jonas Winner geschrieben hat heran.Was hat man in der Hand bis auf sein Buch? Den menschlichen Leser- und Kritikerverstand, der sich nicht mit Frage „Sind wir allein in unserem Körper?“ befasst, sondern damit wie das Buch letztlich ankam.
Eine Schöffin ist ein ehrenamtlicher unabhängiger Richter aus dem Volk. Das Ziel ist:
„Durch Beteiligung von ehrenamtlichen Laienrichtern in Gerichtsverfahren soll das Vertrauen der Bürger in die Justiz gestärkt werden und eine lebensnahe Rechtsprechung erreicht werden.
Der folgende Thriller ist mir wieder einmal nicht wegen des Covers (was ich nicht für sonderlich gelungen halte), sondern wegen des Inhalts aufgefallen. Zwar ist es der 6. Band einer Serie um die darin vorkommenden Ermittler, dennoch lässt sich das Buch ohne Vorwissen problemlos lesen.
Alle Wege führen nach Rom. So könnte der Untertitel zu dem Buch „Das Los“ lauten, denn hier steht eindeutig die Stadt Rom im Mittelpunkt und ist das Ziel von vier Gewinnern einer sehr alten Lotterie. Doch der Weg dorthin ist sehr steinig und lebensgefährlich. Denn steigt schließlich nicht die Gewinnchance für den einzelnen, je weniger Bewerber dabei sind?